Auch Aiden begann zu knurren und sein Fell sträubte sich. Er stand neben Black und würde auch nicht von ihrer Seite weichen. "Lass sie in Ruhe.!" bellte er den Rotpelzen entgegen. Einpaar der Füchse wichen zurück als sie die beiden wütenden Wölfe sahen. Der Graue machte zwei Schritte nach vorne und sein Fänge blitzen wie kleine Dolche auf. Langsam wurde sein knurren lauter. Sein blick wanderte zwischen den einzelnen Füchsen, den Krähen und Saphira hin und her.

Klassin hatte sich wieder zu Layka gesellt und sich um sie herum Gelegt. Etwas war da draußen Faul. Wo waren Krah und Kräh? Noch waren keine Schüsse gefallen. Ein gutes Zeichen. DOch wenn es etwas andereswar? Bären? Pumas? Sie zitterte kurz. Layka steckte die schnauze über Kalassins Schwanz hervor und starrte waretnd zum Höhlen eingang. Kalassin ließ es sich cniht nehmen ihr erneut über den Kopf zu lecken. Wie klein er war. Doch schon sah sie wieder hinaus. Ihr Herz schmerzte. Krähen trauerten nciht so recht um ihre Verwandten. Sie sahen es als Zeichen wenn eienr starb das er ihnen als futter dienen solle. Doch Wölfe. Wölfe trauern. Aber was war sie eigentlich. Körperlich Wolf. Aber Seelisch. UNd dieser Aiden? Was war er? Wer war er? UNd ihr Neues Rudel? IHre FAmilie? Was waren sie. UNd lebten sie noch? EIne Unruhe saß in ihr doch zwang sie sich nichts nach außen zu tragen. Allein um Laykas willen dei jetzt Müde die Augen schloss.

auch die letzten füchse bannten sich den weg durchs gebüsch und ließen sich nicht mehr blicken. saphira wollte aufstehen und so wei wie möglich weggehen, sie wollte bloss weg von diesem ort. sie atmete ein paar mal durch und versuchte ihren kopf hochzuheben. en leichter schmerz durchfuhr ihren nacken, doch sie schaffte es sich hnzusetzen. ihr fell war n manchen stellen rot und etwas verklebt. ihr tat alles weh und sie war müde. zum glück kam black und aiden rechtzeitig zur hilfe, wer weiß was die füchse machen würden. saphira wollte aufstehen , doch gerade als sie sich hinstelle wurde ihr schwrz vor augen und sie viel sanft auf den schnee bedeckten boden.


(bin dan mal off)

Black erschrack sie eilte zu Saphira die bewusstlos da lag, sie leckte der Fähe übers Gesicht "Saphira komm schon, steh auf du kannst hier nicht liegen bleiben!" sie stupste die Wölfin mit ihrer Schnauze an,damit hoffte sie Saphira zum Aufstehen zu motivieren. Black warf Aiden einen besorgten Blick zu und wendet sich dann wieder Saphira, "Sie könnten wieder kommen wir sollten Saphira so schnell wie möglich von hier wegbringen!" sagte sie besorgt und stupste die verletzte Fähe erneut an

Aiden stimmte Black nickend zu und tapste zu ihr. Auf halbem weg blieb er kurz stehen und schaute zu den beiden Krähen. "Wie gehts euch? Alles in Ordnung?" Aiden Blick musterte die beiden schwarz fedrigen Gesellen, Einer der beiden schien verletzt zu sein. Er tapste zu ihm, "hab keine Angst ich werde ihm nichts tuen. Versprochen. Diese Worte waren an seinen Bruder gerichtet. Langsam senkte der Rüde sein Haupt und nahm den kleinen vorsichtig ins Maul und setzte dann seinen Weg zu Black fort. Er holf der schwarzen Wölfin die verletzte Wölfin etwas aufzurichten, gab aber dabei acht auf den Raben in seinem Maul.

saphira machte etwas die augen auf doch sie war zu erschöpft um weiterzugehen. "ich brauche eine pause.." sagte sie und lies den kopf in den schnee fallen. sie atmete ruhig und gleichmäßig, sie versuchte sich etwas auszuruhen. der kampf kostete sie viel kraft und die wunden machten es schlimmer. "die wunden sind nicht tief, ich bin nur etwas müde.." sagte sie leise

Black seufzte "Nagut dann bleibe ich eben hier und bewache dich solange, diese verdammten Rotpelze!" knurrte sie laut,"Ich frage mich wieso sie angegriffen haben es gab in letzter zeit nie irgendwelche vorfälle mit ihnen?!" fügte sie dann hinzu. Sie setzte sich neben Saphira in den weißen Pulverschnee und leckte sorgsam ihre Kratzer und versuchte das Blut wegzu bekommen

saphira hatte die augen halb geschlossen und bewegte sich nicht. als sie merkte das black sich neben ihr legte sagte sie leise:"ich falle euch zur last, geht vor ich komme nach.." doch sie wusste das es villeicht nicht passieren wird wenn die füchse zurückkommen würden. der kalte schnee beteübte etwas ihre wunden sodass es nur noch halb so schlimm war.

Aiden legte sich auf der anderen Seite zu Saphira damit sie von beiden seiten etwas wärme ab bekam. Vorsichtig legte den Vogel auf seine Pfoten und wärmte ihn auch ein bisschen. Sein Blick wanderte etwas besorgt zwischen dem Raben, Saphira und Black hin und her. Er merkte das seine Gedanken abschweiften. Er musste an Lay und Kalassin. Er hoffte das es den beiden gut ging. Normal misstraute er fremden, doch bei den drei Wölfen denen er heute begegnet war es irgendwie anders. Black und Sahira die beiden Schwarzen, er fühlte sich in ihre nähe sicher. Und dann war da noch Kalassin... er wusste nicht wie er seine Gefühle über sie beschreiben sollte.

KAlassin schnaufte unruhig. Es war was passiert. am Horizont stand die SOnne schon wieder Tief. Und noch immer war kein Lebenszeichen von ihrem Rudel und den Brüdern zu ihr durchgedrungen. Langsam, um die schlafende Lay nicht zu wecken, schrittsie zum Höhlen eingang. FInstere schatten legten sich unter den Bäumen um die Höhle nieder. Der Wind schwieg und nch immer schienen die Vögel ihre Stimmen verloren zu haben. Langsam legte sie den KOpf in den NAcken. Sie musste einfach gewissheit haben. Sie spürte das Heulen ihre Kehle hinaufgleiten udn dann melodisch aus ihrem zum Himmel gerichteten Schnauze in die Nacht klingen. Hoffentlich hörtees jemand...

Krah hüpfte unruhigzwischen den Wölfen umher. Sein jüngerer Bruder rührte sich nicht. Blut verklebte seine Federn. Was hatte er nur. Wo war ihre Schwester nur. Immer war sie da gewesen. Traurig und unsicher sah er in den düsteren Wald. "Krah, wo bistdu Kalassin?"...

Black legte ihren Kopf in den weißen Schnee, er glitzerte und sie began etwas abzuschweifen, sie dachte über die Ereignisse der letzten Zeit nach. Nasir der neben ihr hockte sah sie etwas besorgt an, eine kleiner Hauch von wehmut war in ihren Augen zulesen, als ob sie etwas verloren hatte das ihr immer sehr viel bedeutet hatte. Zärtlich knabberte er mit seinem Schnabel an ihren Ohr, das tat er immer wenn er sie aufheitern wollte, lange kannte er sie jetzt schon und es schmerzte ihn immer wenn er sie leiden sah

Sie horchte in die Nacht. Nichts. Gar nichts. Nciht mal ein kurzes JAulen kam zurück. Also entweder waren sie zu weitweg oder... oder. Kalassin ließ schnaufend den Kopf hängen. daran dachte sie lieber nicht.
Doch sofort ruckte sie wieder mit dem Kopf in die Höhe als ein Rascheln aus einem der anliegenden Gebüsche drang. Glühende AUgen sahen zuwischen den dunklen Schatten hervor. Kalassin sträubte sich das Nackenfell. Das ware kein Wolf. Die Augen waren zu weit am Boden. ZU klein als das sie einem Wolf gehören konnten. Ein Knurren enstand in ihrer Brust und kam vibrierend ihre Kehle hinauf wobei es anschwoll und die Ganze NAcht zittern lies. Die AUgen verschwanden augenblicklich. DOch schon im nächsten Moment tauchten sie an einer anderen Stelle auf. Nahe dem Höhleneingang. Kalassin sprnag auf und rannte in die Hoöhle hinein. LAyka lag zusammengekauert in einer Ecke sie schlief nciht mehr. Ihre Grünen AUgen waren aufgerissen. Sie hatteAngst. Kalassin trat zu ihr und gerade als sie sich schützend über sie aufgebauthatte drangein kleines heiser klingendes Knurren an ihre Ohren. Und jetzt, in den allerletzten Strahlen der Sonne sah sie den eindringling...oder besser drei eindringlinge. Füchse...

saphira fing langsam an zu frieren, das war ein vorteil und ein nachteil. ihr viel wieder ein das kalassin mit dem welpen in der höhle warten - und zwar alleine. ein ungutes gefühl durfuhr ihre gedanken und zwang sie aufzustehen. sie winselte kurz und rappelte sich auf. "wir..wir müssen zu höhle zurück, kalassin wartet.." sagte sie und drehte sich zu black. sie war müde und ihre pfoten schmerzten.

Black die etwas verwundert drein schaute stand auch auf, sie schüttelte sich kurz und machte sich zum aufbruch bereit. "Komm Aiden wir können weiter, vergiss den Pippmatzt nicht!" scherzte sie ein wenig und sah in seine Richtung. Nasir war wie immer sofort beleidigt und drehte denn Kopf zurseite,"komm schon nasir du nimmst alles immer so ernst mein alter!" sagte black zu dem kräherich. "pah ich flieg schonmal voraus!" sagte er noch immer beleidigt und hob in die luft ab

Die fremden kamen näher. "verschwindet!" Donnerte Kalassin undihre Stimme wurde noch eine Lautstärke höher von den Wänden wieder gegeben. Die Füchse schienen sich dadürch jedoch nciht abbringen näher zu kommen. Layka schmiegte sich ängstlich an Kalassins Pfoten. AUf den Gesichtern der GEgner war Hohn und SIegesgewissheit zu lesen. Kalassin stelle ihr Fell noch etwas auf um sich größer zu machen und bedrohlich zu wirken. "noch einen Schritt und ich zerreiße euch in eure einzelteile. Doch schon sprang der vorderste los und versuchte den Kritischen Punkt an Kalassins KEhle zu treffen doch darauf war sie vorbeireitet und ergriff ihn noch mitten im Flug und biss kräftig zu. Sie vernahm ein Knacken und das erschlaffen des Körpers des GEgners. Noch zwei. UNd jene, durch den Raschen Tod ihres Kumpanen eingeschüchtert beobachteten sie nun aus einiger entfernung. Zwei. Vielleicht würde sie sie schaffen. Doch da erklangen weitere, leise schleichende Schritte vor der Tür. Kalassin sah weitere Rote schimmer vor der Höhle in der es langsam stockdunkel wurde...Ein heiseres Heulen kam aus ihrer Kehle. Layka zitetrte erbärmlich und Kalassin legte sich nun schützend über sie. Lieber sie als das junge....Sie hattees versprochen

saphira ging vorrauss, ihr gewissen sagte ihr das etwas nicht stimmt. sie hörte etwas, war das ein heulen oder hat sie sich verhört? es war still, kein jaulen oder heulen erklang. saphira schaute zu den anderen , haben sie es auch gehört? hre pfoten zuckten, es sah so as als ob sie losrennen sollte. doch die verletzungen hielten sie auf, sie war noch erschöpft. doch dan wurde das gefühl stärker, sie konnte nicht anders und rannte los. adenalin stieg in ihrem blut hoch und sie war vollkommen konzentriert. lange könnte sie nicht rennen, ihre ausdauer war in diesen moment zu schwach

Aiden hatte sich den verletzten Vogel geschnappt, natürlich ganz vorsichtig um ihn nicht noch mehr zu verletzen und war den beiden Adern gefolgt. Der andere Schwarze Rabe saß auf seinem Rücken. Doch da hielt es ihn nicht lange. Er wusste das Aiden auf seinen Bruder aufpassen würde und er im Augenblick eh nichts für ihn tuen konnte. Seine Sorge um Kalassin stieg mit jedem Meter den sie sich der Höhle näherten. So hielt er es nicht mehr aus und folgte Nasir zur Höhle. Aiden schaute etwas skeptisch zu Saphira doch dann nickte er und erhöhte ebenfalls sein Tempo. Es war nicht mehr weit bis zur Höhle. Aiden machte sich Sorgen, Sorgen um die kleine. Und Sorgen um Kalassin. "Hoffentlich ist ihnen nicht passiert!"

Es waren sechs. Die zwei Toten vor Kalassins Pfoten nciht mitgezählt. Überall roch es Nach Fuchs. Sie waren verloren. Ein Fuchs mag kleiner sein als ein Wolf, doch zusammen waren sie überlegen, vor allem da Kalassins Gedanken ständig um das Wohl von Layka schwirrten. Was sollte sie tun? Der Kreis zog sich immerweiter zusammen. Falls diese Rotfelle auf den Gedanken kommen sollten sie gemeinsam anzugreifen, und das würde sie bal denn diese Füchse waren schlau, was ihnen schon allein in den Hinterlistigen GEsichtern abzulesen war, sollten sie also auf diesen GEdanken kommen, so war Kalassin und mit ihr Layka verloren. Doch so schnell wollte sich Kalassin cniht ergeben. Sie musste kämpfen. Bis zum letzten Tropfen ihres Blutes und so rappelte sie sich hoch und knurrte das es selbstihr durch Mark und Bein ging. Und tatsächlich, Misstrauisch dieser Aktiion wurde der KReis um sie wieder etwas GRößer. Doch lange würde es nciht mehr dauern....

saphira bemerkte kleine spuren im schnee, es waren die selben spuren die sie sah als die füchse sie angriffen. sie wurde schneller, viel schneller. mit einen lauten knurren annte sie auf die höhle zu und sah sie, sie sah die füchse. einige meter vor der höhle blieb sie stehen, die füchse haben sie bemerkt. es waren die selben füchse die ihr die ganzen wunden anrichteten. sie träubte ihr fell und knurrte, doch die füchse sahen icht begeistert aus sie lachten sie an, sie lachten in ihr gesicht. ihr lut kochte, doch sie traute sich nicht alleine anzugreifen, es war zu gefährlich.