hier kanns weiter gehen ^^

Black hatte sich mit Saphira in einer Höhle ausgeruht, als Nasir aufwachte stupste er Black vorsichtig auf die Nase und weckte sie auf "Komm schon stehe auf Pelzknäul!" krakelte er und flatterte aus der Höhle. Black stand gemächlich auf und streckte ihre steifen Gelenke etwas, nachdem sie sich ausgiebig geschüttelt hatte stapfte sie ebenfalls nach draußen und sah sich um. Der Schnee lag noch immer wie eine Decke über denn Waldboden doch die eiseskälte schien vergangen zusein

Saphira wachte mit einen gähnen auf. sie spührte endlich ihre pfoten doch sie schmerzten etwas da sie drauf rumgekaut hat. vorsichtig stand sie auf und streckte sich. langsam tapste sie zu black und schaute sie mit ihren roten augen etwas verschlafen an. ein kalter wind wehte zu den beiden und saphira musste niesen.

Black die sah das Saphira endlich wieder wohl auf war lachte zufrieden, dann sah sie sich um wo wohl die anderen sind dachte sie sich und began im Schnee nach vertrauten Spuren zusuchen. Nasir der bereits auf einem hohen Baum hockte putzte sein pechschwarzes Gefieder und krächzte zu Black "Ich werde versuchen die anderen zufinden !" dann flog der alte Kauz los und war schon bald nicht mehr zusehen. Unbeirrt suchte Black weiter und stieß auf etwas essbares, es war ein alter Hirschbulle der anscheinden schon einige Tage tot war, "He Saphira sie dir das mal an!" rief sie zu der Fähe und sah in ihre Richtung

saphira spitzte die ohren und tapste zu black. sie sah und roch den toten hirschbullen. vorsichtig näherte sie sich der "leiche" (xD) und schnupperte. seitdem die menschen sie gefang hatten wurde sie noch vorschtiger als sonst. "villeicht ist er vergiftet" dachte sie sich und wich zurück. sie sah kurz zu black und wartete auf ihre reaktion.

"Ja daran habe ich auch schon gedacht " stimmte sie Saphira zu "Ich seh sonst keine Verletzungen oder sonstiges das ihn hätte töten können" ergänzte sie. Sie ging ein Stück weiter uns entdeckte merkwürdige Spuren im Schnee,"Hm was ist das?!" sie hatte die Form der Abdrücke noch nie zuvor gesehen, neugierig folgte sie langsam der Spur und sah sich immer wieder um.Es lag kein anderer Geruch in der Luft was aber auch an dem Gestank des toten Hirsches liegen könnte dennoch blieb Black vorsichtig

saphira ging black hinterher und schnupperte am boden. sie lief direkt hinter der fähe her und versuchte herauszufinden wo die spuhren hinführen."diese verdammten menschen!" dachte sie sich und knurrte. "warum können sie und nicht einfach in ruhe lassen?!" bei diesen gedanken fletschte sie die zähne

Black bekam schließlich einen Duft in die Nase er schien nicht menschlich zusein, dennoch kroch ihr ein Schauer über den Rücken,langsam ging sie weiter und sah sich nach allen Seiten um. Der Wald wurde langsam dichter, die hohen Kronen der Bäume liesen nur noch fahles Licht nach unten dringen sodass es augenblicklich etwas dunkler wurde.Black blieb stehen und lauschte angespannt sie hatte das Gefühl das sie beobachtet werden

Kalassin schlich langsam näher. Wie oft wurde sie schon zurückgewiesen? Wie oft wurde sie fortgejagt? Zwei Raben saßen über ihr im Geäst der Bäume. Die Fremden Wölfe hoben die Schnauzen. KAlassin hatte sich ihnen so genähert das ihnen ihr Duft langsam zugeweht wurde. Sie wusste das sie anders roch als normale Wölfe. Schließlich kam sie aus der Familie der Raben. Großegezogen von ihnen und begleitet von zweien. LAngsam trat sie ausdem Gebüsch und warf sich sofort auf den Rücken und streckte den Nacken durch."Tut mir nichts"

saphira drehte sich blitzschnell zu der fremden um und knurrte. sie senkte den kopf und sträubte ihr nackenfell, sie ist und bleibt immer mistrauisch gegenüber fremden. der wolf lag auf dem rücken und sah nicht bedrohlich aus, das beruhigte saphira etwas. trotztem hatte sie ihre blutroten augen auf den wolf gerichtet. "wer bist du und was willst du hier?" fragte sie etwas unfreundlich

"Mein Name ist Kalassin und ich komme aus dem Nebelwald. Ich bin allein und suche ein Rudel das mich aufnimmt." Sprach Kalassin mit samtener Stimme. Über ihr Schrieen Krah und Kräh, Die RAben etwas zu ihr hinunter, doch sie hörte sie nicht. Konzentrierte sich einzig darauf unterwürfig zu sein und keinen Missfallen bei den fremden Wölfen aufzuwerfen. Sie klemmte den Schwanz ein und hob friedfertig eine Pfote, wobei sie tunlichst vermied die fremden Wölfe längerals einen HErzschlag anzusehen. ZU oft hatte sie das beinahe ihr Leben gekostet.

white die scon eine weile unterwegs war kam angelaufen und freute sich das sie entlich die anderen fand aber loito war garnicht da.white sah freudig alle an dann sah sie zu den fremden und fragte:"wer ist das?".loito war weiter weg als die anderen und stand garde an einem mäuseloch und buddelte wie verrückt.der kleine fuchs hatte schon seit ein paar tagen nichts mehr gefressen und hatte nun heißhunger auf fleisch.

Kalassin zuckte zusammen. Drei. Es waren drei Fremde Wölfe. Verschlechterte sich ihre Lage? Ihre Aufregung und Angst stieg. Ihr Atem kam als kurze und kleine Wölkchen in die kühle Morgen Luft. Ernet krächste Krah und nun verstand sie auch was er sagte. "Fuchs."
Kalassins Angst wuchs. Sie hatte noch nicht viele Füchse getroffen, doch die ANgst die diese Wesen in Raben auslöste war auf sie übergegengen. Ihre Angst kroch durch ihren ganzen Körper bis in die Haarspitzen ihres gesammt Fells. Sie schluckte schwer während die Fremden Wölfe sie musterten...

saphira knurrte in whites richtung , damit sie und der rotpelzabstand hielten. sie sah zu der fremden fähe und sagte nur kurz:"du brauchst keine angst haben" sie setzte sich vorsichtig hin und schaute aus dem augenwinkel zu lotio. sie zeigte ihre spitzen zähne und knurrte kurz, sie mochte den fuchs nicht. saphira erblickte die beiden krähen auf dem baum doch keine von den beiden sah aus wie Nasir. "was geiern diese krähen so?!" dachte sie sich und schaute die krähen misstrauisch an

Kalassin bemerkte den Blick der Wölfin der nach oben zu Krah und Kräh schwenkte und sie misstrauisch beäugte. Sie schniefte leise worauf sich der Blick der fremden wieder auf sie richtete.
"Das sind meine Brüder. Krah und Kräh. Bitte verscheucht sie nicht. Sie sind mir die einzigen die mir bleiben." Ermuntert von den Worten der Fremden Wölfin drehte sie sich wieder um und kam auf die Füße. Doch trotzdem blieb sie ein wenig geduckt um ihren guten Willen zu zeigen. In vielen Rudel währe sie spätestens jetzt tot.

(loito ist nicht bei mir)

white ging einige schritte zurück und legte sich unter einen baum."jtzt bin ich wieder hier und"white sa traurig zum himmel ´.die fähe hatte das gefühl nicht mehr erwüscht zu sein.traurig lies white den kopf hängen."was habe ich den falsch gemacht"frgte sich white innerlich."vieleicht liegt es noch an loito"white legte ihre ohren nach hinten und den kopf inihre pfoten

Kalassin dreht langsam den Kopf um sich dei anderen Tiere näher zu betrachten. Es waren wunderschöne Kräftige Tiere die sie wahrscheinlich selbst wenn sie nur einzeln wären sie in wenigen augenblicken töten könnte. Der Schnee schmolz langsam und bahnte sich als kalte Tropfen einen Weg durch ihr fell bis auf die Haut. Sie erzitterte. Der Dritte wolf, ein Wunderschönes Weißes Weibchen mit einem schwarzen strich unter dem Bauch. Sie wirkte betrübt und Kalassin nickte ihr ein wenig zu während sie auf die reaktion der anderen wartete die sie immernoch musterten.

white schaute zu ihr hoch und lies dann wieder den kopf hänge.loito der noch immer weit weg war hate es geschafft die maus zu packen.white sah wieder zur fähe."wer ist das"fragte sie white innerlich."sie wirkt nett"white btrachtete die fähe."sie musste viel durch gemacht haben"dachte white innerlich.die fähe schaute wieder zu schnee we er langsam schmolz

Black die bis weilen noch hinter Saphira stand hatte die fremde Fähe aufmerksam beobachtet, sie schien wirklich etwas anders zusein doch ihre Augen strahlten eine Gewisse freundlichkeit und wärme aus. Black ging auf sie zu und blieb einen Meter vor ihr stehen, prüfend schnupperte sie sie in ihre Richtung "Sei gegrüßt Fremde, Mein Name ist Blackwolf ich bin die Leitwölfin dieses Rudels, dies ist unser Revier darf ich fragen was dich hier zu uns verschlagen hat?" Black wollte nicht bedrohlich wirken und ging einige Schritte zurück und setze sich hin,denoch wirkte sie ehrfurcht gebietend

Kalassin bemerkte die Güte die aus den Worten der Großen Leitwölfin sprachen. Sie war wahrlich ein wunderschönes Tier. UNd Ehrfürchtig senkte Kalassin erneut den Kopf um ihre unterwerfung noch einmal zu verdeutlichen. Man konnte nie vorsichtig genug sein. Gerade wollte Kalassin zu reden ansetzen als Kräh krächzte: "Kräh, pass blos auf, es könnte täuschung sein. Denk an den Fuchs!" Kalassin sah sich um. Doch nirgends konnte sie den vermeindlichen Feind sehen. Sie blickte zurück zur Leitwölfin die Mit schiefgelegtem Kopf zu Krah und KRäh blickte. Dann sprach sie eilig.
"achtet nicht auf die beiden. Sie reden viel wenn der Tag lang sit und mehr als sie verantworten können. Ich bin KAlassin, und komme aus dem Nebelwald. Ich suche ein Rudel das mcih aufnimmt. Und erhoffe es hier zu finden." Sie senkte das Haupt. "aber verzeiht wenn cih gestört habe."

Aiden schaute sich nach einem Unterschlupf für sich und die kleine um. Sie hatten eine lange Wanderschaft hinter ihnen und Lay war am ende ihrer Kräfte. Sie war so ein tapferes und starkes kleines Wesen. Aber jetzt war sie einfach zu geschafft um noch viel weiter auf ihren kleine Pfoten durch den Schnee zu tapsen. Der Grau hob sie vorsichtig auf seinen Rücken und trug sie einen kleinen Vorsprung herauf. Seit sie gesten Nacht den Wald erreicht hatten suchten sie nach einer kleinen Höhle um sich etwas auszuruhen. Hier könnte er fündig werden, der Rüde war guter Hoffnung als er die Felsen entlang streifte. Und tatsächlich kurz darauf entdeckte er ein kleiner Spalt in der Felswand. Die dahinter liegende Höhle war nicht gerade groß aber es reichte um etwas zu Kräften zu kommen und sich etwas aufzuwärmen. Vorsichtig legte er Layka die inzwischen eingeschlafen war in der Höhle ab und setzte sich noch etwas auf den großen Felsen der den Eingang verbarg. Als er in den Wald hinein schaute weckte dieser wieder die traurigen Erinnerungen an das was durchmachten mussten. Eine Träne durchkämmte das Fell des Rüden und er versank in Gedanken. Ein angenehmer Duft schlich durch die Luft und eine Winterliche Stille lag über dem Wald. "Was uns hier wohl erwarten wird?" murmelte der Graue leise vor sich hin.