,,PAPA!", rief Nova laut auf, als sie ihren Vater hinter sich bemerkte. Ihr rasendes Herz überschlug sich mehrfach vor Freude und Erleichterung. Endlich war er gekommen um sie zu beschützen. Langsam zog sich die Halbstarke zurück und überließ ihrem Vater das Feld. Auch bemerkte sie, wie die Schwarze sich ebenfalls distanzierte. Was sollte das? Wollte sie die beiden in Sicherheit wiegen, um dann anzugreifen? Oder fürchtete sie Novas Vater?

Nova befand sich nun mit einem kleinem Sicherheitsabstand hinter Kid. Ihre Glieder fühlten sich an wie Pudding, ansonsten aber war alles mit ihr in Ordnung. Auch wenn sie der Stress und die Angst beinahe auffraßen, nachdem die Erleichterung wieder nachließ. Was würde nun passieren? Würden die beiden kämpfen? Die junge Fähe schluckte schwer, es war so, als hätte sie einen großen Knoten im Hals...

[freut sich über ihren vater | zieht sich zurück | hat angst]

Kid brummte. Schon zuvor eine Fremde, die sich einen Fauxpas erlaubte, welchen er noch tolerierte, denn war sie nicht aggressiv. Aber diese Fremde. Ihr Blick war kalt und hasserfüllt, so wie sein Blick damals, doch diese Zeit war vorbei. Doch würde er keine Sekunde einen weiteren Fehltritt eines fremden dulden. Sein Nackenfell begann sich aufzustellen, bishin zur Schwanzwurzel.

,,Überlege es dir nochmals, bevor du handelst. Meiner Tochter wird kein Haar gekrümmt. Noch bin ich guter Dinge.", erklärte er in einer noch nie dagewesenen Ruhe, obwohl in ihm alles rumorte, er drohte zu explodieren aus Wut, er ließ es sich auch nicht nehmen das 'Noch' in seinem letztem Satz zu betonen. Als sich Nova dann auch noch zurückzog, schien es, als wäre die 'Arena' frei.

Langsam zählte Kid von zehn abwärts und holte tief Luft. ...9, ...8, ...7, ...6, ...5, ...4, ...3, ...2, ...1 Dann atmete er aus. So, stellte er fest, kann er seine Wutausbrüche besser kontrollieren. Erneut erhob er das Wort:,, Ich habe ebenfalls eine Frage... was tust du hier? Du befindest dich nahe meines Reviers. Suchst du die Geborgenheit eines Rudels oder bist du auf Kampf aus?" Auch wenn er wusste, dass diese Frage ein Fehler war, so wollte er auch nicht übertrieben reagieren und einen Kampf anzetteln. Doch wie er das Blackfang und seiner Freindin Saphira erklären würde... das wusste er noch nicht.

[ist sauer | fragt darksummer etwas]

Als Darksummer vernahm wie die kleine Fähre den weißen Rüden Papa nannte, ging ihr blick nur kurtz zu ihr und dann wieder zur den Rüden. Ich hatte nicht vor deiner Tochter etwas an zu tun, jedoch soll ein kleiner Schock sehr lehrreich sein. Wenn sie hier draußen alleine ist hat sie kaum chancen zu überleben,jeder andere Streuner würde keine sekunde zögern und sie töten sagte Darksummer mit eine knurren. Darksummer war gerade dabei sich um zu drehen und zu gehen als sie die Frage des Rüden hörte,jeder Streuner würde sich über die frage freuen aber nicht so Darksummer.Sie blieb mit den Rücken zu ihm gewandt stehen,geborgenheit eines Rudels ? fragte Darksummer und drehte sich zu ihm um und sah den Rüden an. An ihrer Körpersprache und ihr Blick hatte sich nichts geändert, ich bin nicht hier um ein einen Kampf mein leben zulaasen. Und auch nicht um blind in mein verderben zu laufen in dem ich mich, eine Rudel anzuschließen was ein denn doch nur wieder im stich lassen würde wenns drauf ankommt.Während Darksummer ihr antwort gegeben hat ging sie auf den Rüden zu, und bleibt dann vorhin stehen und sah tief in seine Augen.Ihr mögt an den zusammenhalt in einem Rudel glauben aber ich nicht,ich trauhe niemanden und schon garnicht einem ganzen Rudel.Noch immer sah Darksummer den Rüden in die Augen,und dachte an ihre vergangenheit dabei kommte man in den Augen zorn erkennen denn sie seit dem Verrat an sie durch das Rudel in sich turg.

[ antworte Kid / und ging wieder auf die beiden zu / dachte an ihre vergangenheit ]

Es hatte sie um die Pfote gewickelt! Alu seufzte immer diese Welpen... doch ein breites Lächeln verriet das die Fähe sich über den Anschluss im Rudel freute und auch über die freundliche Art des jungen Rüden. Als er über seinen Vater sprach verspannte sich die Wõlfin kurz aber die Worte entspannten ihre Haltung sofort. Kid war eindeutig nicht wie ihr Vater.

Lächelnd folgte sie dem Rüden." Wie alt bist du?"

[Fühlt sich aufgenommen| fragt fynn was]

Kid seufzte.
Entweder sie tat so hart, oder sie war das Ergebnis von Graumsamkeit. Dessen war sich der weiße Rüde nicht sicher und wollte es auch nicht auf einen Kampf ankommen lassen im Beisein seiner Tochter. Aber die Worte der Fähe stimmten ihn dennoch nachdenklich. Sie schien doch ein schlimmes Erlebnis gehabt zu haben, so wie er selbst. Gefangen und aufgehetzt gegen seine nächsten Verwandten, die Hunde, nur um den Menschen ein blutiges Schauspiel zu liefern.

,,Ob du es mir nun glaubst oder nicht. Ich verstehe dich.", der Tonfall des Rüdens war ruhig. Er wandte sich zu der erschrockenen Nova um und stupste diese mit der Nase an, das war das Zeichen dafür, dass sie zurück zum Rudel sollte. Also lief die junge Wölfin auch los. Sie wusste, dass die beiden unter vier Augen reden wollten.

Auch war es ein Test. Würde die Fremde gelogen haben und Nova nachlaufen, so würde Kid keine Sekunde zögern anzugreifen. Er war vielleicht in die Jahre gekommen, aber dennoch war er kein alter Schwächling. Aber, aus unerfindlichen Gründen war sich der weiße Rüde sicher, dass die Wölfin Nova nicht nachjagen würde. Nicht nur, weil sie selbst schon meinte, keinen Kampf zu wollen, sondern... nun es war einfach ein Gefühl.

Nachdenklich musterte Kid die schwarze Fähe. Er wusste nicht so recht was er noch sagen sollte. Also sagte er was er sich dachte:,, Ich weiß nicht was mit dir ist und es ist mir auch egal. Eines aber weiß ich. Solltest du unüberlegt handeln, hat das Konsequenzen und das weißt du. Egal was du bisher erlebtest, liegt auch hinter dir. Solltest du, warum auch immer, dennoch wieder den Anschluss eines Rudels suchen. Folge meiner Spur. Dann findest du das Rudel schon. Aber überlege gut ob du bereit dazu bist." Dann wandte Kid ihr den Rücken zu und ging ebenfalls.

[schickt nova weg | weiß dass darksummer was schlimmes erlebte | bietet ihr quasi ein leben im rudel an]

Nach dem die junge Wölfin gegangen war und sich die die changse boht den weißen Rüden anzugreifen, blieb Darksummer vor den Rüden stehen und sah ihn ohne eine rehgung weiter an. Die junge Wölfin interessierte Darksummer nicht im geringsten,den noch sah sie kurz in die Richtung in der sie ging. Der weiße Rüde entgegen hatte ihr ganze aufmerksamkeit bekommen,er war anders als die jungen Rüden die ihr auf ihrer Reise über Weg gelaufen sind. Der weiße Rüde tritt selbstbewusst auf und sah kräftiger gebaut aus,als die jungen Rüden mit den Darksummer nicht die kleinsten probleme im kampf hatte. Sie vernahm die Worte des Rüden und fing leise an zu knurren,ein Rüde der glaubt sie zu verstehen das klang in ihren Ohren sehr nach mitleid.Darksummer schüttelte kurz den Kopf,und sah dann wieder zum Rüden der gerade im begriff war zu gehen. "Stopp" meinte sie mit erzörnter Stimme und ging einige schritte den Rüden nach,"ich werde mir das Rudel mal an sehen das heißt aber nicht das ich mich euch auch anschliesse.Und dein mitleid kannste dir sparen,ansonsten bis du der erste der hier Konsequenzen erfährt, da du mich nie verstehen" sagte Darksummer und blieb vor ihn stehen.

[fordert den Rüden auf zu warten / würde sich das Rudel ansehen / droht den Rüden ]

Der Aufforderung stehen zu bleiben leistete Kid Folge.
Hatte er sich doch getäuscht? Würde sie ihm angreifen, da er ihr seinen Rücken schon so präsentierte? Nein. Sie maulte ihn nur an. Der weiße Wolf schnaufte nur, nachdem die Fähe fertig gesprochen hatte.

,,Oh nein. Mitleid suchst du bei mir vergebens. Allerdings ist es recht angenehm, wenn man weiß, dass man mit seinen Erfahrungen nicht alleine ist, sondern, dass es auch andere gibt. Da fühlt man sich nicht so alleine...", kurz verharrte er noch ehe er weiterging und laut nach hinten sprach:,, Na dann komm mal mit." Auf die Drohung ihrerseits reagierte er nicht. Im Falle eines Falles würde sie sowieso die Unterlegene sein, da brauchte er die ohnehin gespannte Situation nicht noch mehr anheizen.

[spricht | geht weiter]

Mit einem gewissen abstand zwischen ihr und den weißen Rüden,folgte Darksummer und achtete auf die Umgebung da falls ihre entscheidung nicht zu lieben den gleichen weg wieder nehmen würde um das Revie des Rüden zu verlassen.Wenn die kleine deine Tochter ist warum lässt du sie an den Grenzen so unbeaufsichtigt,fragte Darksummer und schloss weiter zum Rüden auf um die Andwort besser zu hören.

Kid schnaubte durch seine Nasenlöcher.
Erst nach einigen Sekunden ringte er mit sich selbst um zu antworten. ,,Nun ja, es mag dir seltsam erscheinen, aber ich habe einen Sinn für sie. Ich weiß, dass ich ihr vertrauen kann und sie mir. Ich bin zur richtigen Zeit am passendem Ort. Für sie würde ich töten, ohne mit der Wimper zu zucken." Dabei fiel ein leicht höhnischer Blick in Richtung Darksummer, welche ihm hinterher ging. Nova war bereits vorausgeeilt, aber in Sichtweite.

Kids scheinbar unerschütterliche Fassade wurde durch seine Erhabenheit unterstrichen. Keine unkontrollierten Ausflipper mehr, kein unnötig aggressives Verhalten. Die Geburt seiner Welpen öffneten ihm die Augen. Die Liebe zu Blackfang und auch die Liebe und der Respekt den anderen gegenüber. Sogar Saphira hatte seinen Respekt und sogar seine Ehrfurcht, selbst wenn er es niemals zugeben würde, nicht einmal wenn er gefoltert werden würde. Die beiden pflegen ein sehr seltsames Verhältnis.

Wieder lugte der weiße Riese zurück. Darksummer hatte es wohl schwerer, nicht so wie Fynn oder Nova. ,, Also... Darksummer... wie bist du hier her gekommen? Was sind deine Ziele, oder Wünsche? Hast du irgendwo eine Familie oder bist du alleine unterwegs?", fragte Kid, nicht nur ausNeugier sondern auch, weil der Heimweg ziemlich lang war und ein Gespräch auch die Stimmung lockern konnte.

[spricht mit darksummer und fragt sie etwas aus]

Samira war seit Tagen unterwegs und durch Flüsse und Matsch gelaufen, sie weiß gar nicht wo sie genau ist , sie weiß nur das es oft am Regnen war und sie sehr durchgefroren ist da sie keine Höhle gefunden hatte wo sie über Nacht bleiben kann also ist sie die Ganze Zeit gelaufen. Da sie noch relativ jung ist, konnte sie es noch aushalten solange zu laufen doch selbst jetzt machten ihre Beine Probleme, sie ist nämlich in ein Spitzen Stein rein getreten, sie versuchte den Schmerz zu ignorieren doch teilweise humpelte sie etwas. Sie blieb urplötzlich stehen den sie roch andere Wölfe und das war was neues, sie hatte seit Wochen kein Anderes Rudel gerochen. Sie setzte sich etwas abseits und jaulte auf und legte sich hin und wartete ob jemand raus kommt"Hallo ich bin in guten Absichten" Sagte ich so das es hoffentlich einer Hört.

sicherlich würdest du das meinte Darksummer mit einen unterschwelligen tun, da der weiße Rüde beim aufeinandertreffen in ihren Augen viel zu lange zögerte und ehr versuchte einen im Kampf abzuwenden anstand ich auf einen Kampf einzulassen. Dabei lief sie ihn in einer stoltzen Körperhaltung weiter nach,als Dark jedoch die Fragen des Rüden hörte kam sie in stocken. Ich einige Tage schon unterwegs jedoch ist das nicht wichtig,auf dein Revier bin ich gestoßen nach dem ich von drei Rüden beim Willdern erwischt und mich verjagten. Ich habe weder Wünsche noch Ziele,ich lebe für das jetzt und hier. Nein keine Familie meinte Darksummer
nd versuchte nicht vielmehr von sich preis zu geben.

Auf die leichte Anspielung der schwarzen Fähe reagierte Kid zunächst nicht. Er wollte Novas kindliche Unschuld nicht mit enem Blutbad zerstören. Eines Tages musste sie natürlich kämpfen und wenn es sein muss auch töten, doch das hatte in den Augen des Rüdens noch Zeit. Auch ist es Kid Leid zu Kämpfen. Lange Zeit musste er kämpfen, ob er wollte oder nicht, ob er konnte oder nicht. Auch ist in ihm die Angst da, in alte Muster zu verfallen...

Aber Darksummer begann zu sprechen und er hörte aufmerksam zu.
,, Ganz alleine? Das ist ehrlich gesagt traurig.", gerade soetwas aus Kids Maul. Er, der ewig alleine umherstriff und tötete, gestört in seinem Verhalten. Bis er auf dieses Rudel stieß, dieses Rudel schien seine geschundene Seele geheilt zu haben. Er fuhr fort:,, Ich kann erahnen wie du dich fühlst." Sein Tonfall war ernst, auch würde er nicht weiter darauf eingehen, denn das würde er auch nicht wollen.

Langsam aber sicher kamen sie der Rudelhöhle näher. Nova war ein paar Meter voraus und 'schwupps' war sie in der Rudelhöhle verschwunden. Doch ein paar Meter davor hielt Kid an und sah prüfend zurück zu Darksummer. Mahnend sprach er:,, Achte auf deine weiteren Worte. Ich war bis jetzt sehr entspannt." Er ging wieder ein paar Schritte vorwärst. Kündigte sich durch ein Heulen an, sodass die anderen wussten, dass er wieder zu Hause war. ,,Wenn du bereit bist, komm mit.", meinte er, ehe der weiße Rüde weiterging.

[empfindet mitleid | kommt an der rudelhöhle an | warnt darksummer]

Die Drohung des weißen Rüden kam was ihre Wortwahl anging kam beim Darksummer, so gut an da seine vorhergegangen Worte vor anspannung innerlich zerrissen. Was glaubt er eigentlich wer er ist? wie will er erahnen wie ich mich fühle, nicht er hat seine Jungen verloren fragte sie sich als er weiter ging.Darksummer schüttelte kurtz den Kopf und andwotete in einem rauen ton,dein Mitleid solltest du dir für ein deiner Rudelmitglieder auf heben den sie werden es noch brauchen ich brauche es nicht.Dann wandte sie sich mit den Rücken zu ihm und ging in die Richtun aus der sie kamen.Dark versuchte wieder auf andere Gedanken zu kommem ie hatte nicht vor weiterhin an das Rudel zu denken was sie verraten hate, und mit schweren Herzen versuchte sie auch Shadow und ihre beiden Jungen zu vergessen.Da fiel ihr auf halber Strecken das auf heulen des anderen Wolfes ein,und macht sich auf die suche nach dem Fremden dabei makirte sie einige Bäume um den Weg zu Rudelhöle wieder zu finden ob für sich oder dem Fremden war Dark egal.

[ hört Kid`s warnung nicht richtig / antworte ihm auf seine vorigen Worte / sucht den fremden Wolf ]

Samira war seit Tagen unterwegs und durch Flüsse und Matsch gelaufen, sie weiß gar nicht wo sie genau ist , sie weiß nur das es oft am Regnen war und sie sehr durchgefroren ist da sie keine Höhle gefunden hatte wo sie über Nacht bleiben kann also ist sie die Ganze Zeit gelaufen. Da sie noch relativ jung ist, konnte sie es noch aushalten solange zu laufen doch selbst jetzt machten ihre Beine Probleme, sie ist in ein Spitzen Stein rein getreten, sie versuchte den Schmerz zu ignorieren doch teilweise humpelte sie etwas. Sie blieb urplötzlich stehen den sie roch andere Wölfe und das war was neues, sie hatte seit Wochen kein Anderes Rudel gerochen. Sie setzte sich etwas abseits und jaulte auf und legte sich hin und wartete ob jemand raus kommt"Hallo ich bin in guten Absichten" Sagte ich so das es hoffentlich einer hört.

@Blackfang - ich bezieh dich gaaaaaaanz frech mal da ein, ich kanns ja noch ändern xD
@Samira - ich playe darauf hin, auf dich zu treffen, lol Darksummer geht eh auf dich ein

Nova hatte den Schock vom dem Dachsangriff schon wieder verarbeitet und tollte weiter herum. Auch der Schreckmoment, der wirklich haarig werden konnte, war verflogen. So lief sie zur Rudelhöhle voraus um den anderen von der fremden schwarzen Fähe zu erzählen.

,, MAMA!!! MAMA!!! PAPA BRINGT JEMADEN MIT!!!", krakeelte sie aufgeregt und schwänzelte wild um Blackfang herum. ,,MAMA!!! Die Fremde ist seltsam!!! ABER!!! Aber, sie ist vielleicht okay?! Vielleicht ist das eine Schwester von Tante Saphi?! Die ist auch so streng!!!", erzählte Nova vollkommen frei von der Leber weg, voll von der Euphorie gepackt.

Dann war sie auch schon wieder bei Fynn und schrie diesen an:,, FYNN!!! Hast du mir zugehört?! Los, komm, wir müssen los!!! BEEIL DICH!!! Wir müssen weitere Abenteuer erleben!!!" Es schien, als ob die kleine Nova nicht wirklich dazu gelernt hätte.

[bei der rudelhöhle | erzählt von darksummer | will mit fynn losziehen]

Angestrengt versuchte Kid ruhig zu bleiben.
Doch kehrte die Fremde um. Der weiße Rüde rief ihr noch nach:,, Wir sehen uns!" Nicht einmal er wusste ob er das nun ernst gemeint hatte, oder ob das Sarkasmus war. Aber eines wusste er - im Falle eines Falles... bei der kleinsten Gesetzesübertretung würde er einschreiten. Das nächste Mal, sollten seine Welpen in Gefahr sein, würde er keine Sekunde mehr zögern. Aber er war irgendwie froh, dass sie ging, denn die Anspannung in ihm ließ nach, er wurde wieder etwas ruhiger und gelöster.

Als auch er die Rudelhöhle betrat motzte Kid Nova leicht an:,, Beruhig dich doch... Zweimal mit seinem Leben zu spielen reicht für einen Tag, meinst du nicht? Und stifte Fynn nicht immer an, solch einen Unsinn mitzumachen." Kid hatte nicht mitbekommen, dass Nova schon über Darksummer bescheid sagte und ging auf seine Gefährtin zu. Lieblich leckte er ihr über die Schnauze.

[geht weiter | in der rudelhöhle]

Je weiter Darksummer lief umso stärker wurde die Fähte des fremden, ihre gedancken waren immer noch bei den weißen Rüden und seinen Worten. Was ihre Laune nicht gerade anhob, denn noch wolte sie sich den fremden ansehen. Als Dark eine Stimme verändern kam ein leichtes Lächeln über ihr Gesicht, sie hatte vor sich von iher besten Seite zu zeigen. [/b] Du magst in guten Absichten gekommen sein, aber wer sagt das ich es auch bin [/b] meinte Darksummer als sie aus dem Unterholz hervor kamm.

[ denckt weiter an die Worte von Kid / trifft auf Samira ]

Sie lag immer noch im Gras und machte sich so klein wie möglich, sie wollte keinen reizen und hoffte sehr das hier keiner sie direkt wieder vertreiben würde und hört Wölfe und blickte kurz neugierig auf, das lag einfach in ihrer Natur immer neugierig zu sein doch hatte sie in den Letzen Monaten gelernt auch mal geduldig zu sein sonst gibt es ärger. Sie merkte wie Jemand näher komm noch lag sie auf den Boden doch als sie, die fremde stimme hörte setze sie sich auf aber blickte nur kurz hoch und sank direkt den Kopf, sie wollte keinen Ärger.Ich möchte wirklich kein Ärger, ich wollte nur ein Rudel oder zumindest ein sichere Platz für die Nacht sagte sie sehr leise mit ihrer Ruhigen Stimme und hoffte sehr das sie nicht gleich wieder verscheucht wird oder umgebracht wird, sie war seit sie allein unterwegs war auf alles gefasst. Sie leckte kurz ihrer Schmerzende Pfote aber achtet doch sehr auf die Schwarze Wölfin.

Darksummer sah die fremde Fähe an,ich kann dir kein von beiden geben da ich selbst nur eine Streunerin bin jedoch wusste ich wer dir weiterhelfen kannmeinte sie. Und drehte sich in die Richtung um aus der sie kam,folge den Makirungen an den Bämen und du kommst nach kurtzer Zeit an eine Höhle. Dort solltest du auf einen weißen Rüden treffen er kan dir weiter helfen,vor ihr musste keine Aungst haben er tuht nichtssagte Dark und blickte wieder zu der Fähen.Und jetzt verschwinde bevor ich es mir doch noch anders überlegeknurrte Darksummer,der satz musste aus ihrer sicht sein da sie nicht vorhatte hilfsbereit zu würcken.Und weil in ihren Augen die junge Fähe gegen über ihr ziemlich verunsichert würckte.

[ erklärt Samira den weg zu Höhle / redet über Kid / versucht Samira ein zu schüchtern ]

Langsam und vorsichtig, stets darauf bedacht möglichst lautlos durch das trockene Unterholz zu schleichen, bewegte sich Raimúr durch das fremde Revier. Obwohl er sich kaum anstrengen musste, um die kleinen Unebenheiten des Waldes zu überwinden, schlug ihm das Herz bis zum Hals. Er gab es nicht gern zu, doch er hatte Angst. Was wäre wenn die fremden Wölfe ihn vertreiben würden? Wo sollte er dann hin? Schließlich war er schon seit Monaten unterwegs. Nie im Leben würde er seine Familie wieder finden können, denn genau wie er waren sie in fremde Gefilde aufgebrochen. Ihr Abschied war für immer gewesen...
Raimúr holte tief Luft und sog die Duftmarken des Silbermondrudels auf. Auch wenn seine Mutter Eowyn schon seit Ewigkeiten nicht mehr Mitglied dieses Rudels war und keine Spur ihres vertrauten Dufts mitschwang, so empfand er den Geruch des Rudels irgendwie als tröstlich.
Der kleine schwarze Rüde erreichte eine kleine Anhöhe und überblickte eine Lichtung, die von dunkelgrünen Farnkräutern übersät war. Er blickte nach oben gen Himmel, welcher jedoch von einer hellgrauen Masse aus Wolken verdeckt war. Dennoch war die Luft angenehm warm. Nervös trat Raimúr von einer Pfote auf die andere. Würde er nicht wesentlich mehr feindselige Blicke auf sich ziehen, wenn er einfach das Rudel suchte und unerwartet auf sie traf? Sollte er sich nicht wenigstens vorher zu erkennen geben?
Der junge Rüde fiepte leicht verlegen, nahm jedoch schließlich seinen ganzen Mut zusammen, legte den Kopf in den Nacken und stieß ein langgezogenes melodisches Heulen aus.

[streift durch den Wald, erreicht eine Lichtung, heult um auf sich aufmerksam zu machen]