Gerne :D

*angetapst komm* Eh... Ich bin zurück :O Ist hier im letzten Jahr viel passiert? (Gah, muss mich wieder an deutsche Tastatur gewohenen >.>")

Kalua, die eingeschlafen war, während die Schwarze sie getragen hatte, erwachte, als sich etwas in ihrer Nähe bewegte. Sie öffnete leicht die Augen und erkannte neben sich die große Fähe, die sie hergebracht hatte. Außerdem war der Kleinen endlich wieder warm. Außerdem bemerkte sie den Geruch von Milch. So gut sie konnte, krabbelte Kalua noch dichter an die Wölfin heran und suchte nach den Zitzen. Dabei schob sie, mehr oder weniger versehentlich, einen anderen Welpen ein Stück zur Seite, wodurch sie zwischen den beiden Welpen lag.
Sobald Kalua ihren Hunger gestillt hatte, schlief sie wieder ein. Sie fühlte sich fast wie bei ihrer Mutter, es roch zwar ein wenig anders, aber es war ihrem zuhause ähnlich genug.

[bei Black und den Welpen | hat etwas getrunken | ist zwischen den anderen beiden Welpen eingeschlafen]

Kalua hob leicht den Kopf, als sie von dem Wolf zurückgestupst wurde, dann konzentrierte sie sich wieder darauf, in seine Richtung zu krabbeln, obwohl sie immer wieder anhielt. Einmal schrie sie noch, bevor sie noch etwas anderes bemerkte. Sehen konnte sie nur einen schwarzen Schemen, aber dem Geruch nach war das auch ein Wolf. Und nicht nur das, er roch außerdem ein Stück mehr wie ihre Mutter; zwar nichtmal annähernd so, wie diese roch, aber es kam der Kleinen trotzdem wie eine bessere Idee vor, zu dem schwarzen Wolf zu krabbeln. Nach ein paar Krabblern blieb Kalua wieder ein Weile liegen. Es kam ihr immer anstrengender vor, über den Boden zu kriechen, außerdem wurde ihr dadurch auch nicht wärmer. Noch einmal jammerte sie, so laut sie konnte, und blickte zu dem schwarzen Wolf, bevor sie versuchte, weiterzukrabbeln.

[krabbelt jetzt Richtung Black | Jammert | hungrig und kalt]

Kalua wurde ein Stück zur Seite gestoßen, als etwas gegen sie lief. Sie versuchte, zu sehen, was es war, erkannte aber nur ein großes, weißes Etwas. Dafür war der Geruch eindeutig, es war ein Wolf, auch wenn es nicht ihre Mutter war. Kalua kroch ein kleines Stück zu dem fremden Wolf hin. Als er sie berührt hatte, war es immerhin ein Stück wärmer gewesen als vorher. Zu dieser Wärme wollte sie hin. Sich auf dem Boden zu bewegen war nicht einfach, zumindest nicht für einen ausgekühlten, hungrigen Welpen, aber Kalua versuchte es trotzdem., denn ihr Instinkt sagte ihr, dass sie zu der Wärme hinmusste.

[kriecht Richtung Kid | Ist immernoch hungrig und kalt]